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Unterwegs zur Arbeit
In diesem Artikel erfahrt ihr, wer der größte Feind des digitalen Nomaden ist und warum ich Italienisch lernen konnte.
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In Love with Fremdsprachen
Oder: Was Hülsenfrüchte mit meiner Begeisterung für Englisch und Italienisch zu schaffen haben.
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Digital! Das Wort zum Freitag.
Was bedeutet eigentlich „digital“? Das kann man aus Sprachwandelsgründen nicht so genau sagen.
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Gendersternchen ja oder nein?
Der Rat für deutsche Rechtschreibung hat das Gendersternchen mal wieder abgewürgt. Zu Recht?
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Warum der Stefan so cool ist.
Contentmarketing in Kombination mit Storytelling ergibt ziemlich viel Sinn: Es bindet Zielgruppen und ist gut fürs Ranking.
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„The DO“ empowert Jugendliche.
Enabling, Empowerment, ins Doing kommen: In der Berliner „The DO School“ nehmen Jugendliche ihren Lebenskompass in Betrieb.
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Achtung, German! Neues Design für d’Texterin.
Am Anfang ist es nur so ein Gefühl. Aber dann steht auf einmal fest, dass die eigene Weiterentwicklung einen freshen Look braucht.
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Der Imperativ ist krank. Und mir ist auch schon schlecht.
Falls Sie auch lieber „Nimm2“ statt „Nehme2“ sagen, dann folgen Sie mir in ein besseres Land, in dem es noch unregelmäßige Imperative gibt.
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„Sangsemal. Machen’se eigentlich auch Websites?“ Ja.
Bis auf meinen sensationellen Masseur kommt heute niemand mehr ohne Website aus. Lesen Sie weiter, wenn Sie auch mal eine nötig hätten.